Funtenseer Dirndl mit den Marketenderinnen der Königsseer Feuerwehr am Dürrnberg Die freie Zeit bis zur Abendveranstaltung wurde wieder mit Besichtigungen, z. B. dem Holocaust- Mahnmal am Potsdamer Platz, dem Olympiastadion oder des Kurfürstendamms genutzt. Aufgrund des Feiertages am 3. Oktober fand bereits am Vorabend vor dem Brandenburger Tor ein riesiges Fest mit geschätzten 500.000 Besuchern statt. Dort konnte man an mehreren Live-Konzerten u. a. von Calcha Candela und Mando Diao teilnehmen, Riesenrad fahren, Essen und Trinken in Hülle und Fülle genießen und sogar Bungee Jumpen, was sich auch 2 Funtenseer trauten. Immer wieder fielen die Vertreter Bayerns mit ihrer feschen Kleidung angenehm auf, was sogar zu manchen näheren Bekanntschaften führte. Der Ausklang auch dieses unvergesslichen Tages fand wieder an der Hotelbar statt, wo die Funtenseer Buam bis in die frühen Morgenstunden aufspielten und noch sehr gute Getränkeumsätze zu verzeichnen waren. Am nächsten Morgen wurde nach kurzer Nacht die Heimreise angetreten. Die Reiseroute wurde so geplant, dass die Funtenseer zu Mittag noch die sächsische Landeshauptstadt Dresden besichtigten konnten. Nach 2stündigem interessantem Aufenthalt wurde endgültig der Heimweg angetreten, der um 23:30 Uhr am Rathaus Unterstein endete.Sehr fröhlich und sehr beeindruckt von den vielen schönen Erlebnissen, aber auch sehr erschöpft, waren die Funtenseer letztendlich froh wieder gesund "Dahoam" zu sein. Bericht von Rosi Rott und Christina Lochner Fotos:  Bundesverkehrsministerium und Martin Hofreiter Unsere Dirndl vor der Berliner Mauer an der Eastside Galerie In der Reichstagskuppel Berlin Teil 2 Glitzerbild beim Fest zum Tag der deutschen Einheit